PVpt Praxengemeinschaft für klinische Verkehrspsychologie / -therapie

Inhaber: Hans-G. Gollkofer

Strasse: Industriestr. 6

Adresse: 67063 Ludwigshafen

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Qualifizierte MPU–Vorbereitung

Wenn Sie dem Gutachter gegenüber sitzen, steht in – unsichtbaren – Buchstaben über seinem Kopf „Glaubwür-digkeit?“ Und davor ein „– Minuszeichen“. Denn er darf Ihnen nichts glauben, zumindest nicht ohne Weiteres. Schließlich wird beim Gutachter noch mehr gelogen als vor dem Richter. Als Beschuldigter darf man bei Gericht sogar lügen. Aber der Gutachter will die Wahrheit hören. Aber es muss die richtige sein! 

Jedes „Opfer“ (Proband/in, „Kunde“/“Kundin“ genannt – ist rechtlich aber Auftraggeber! Die MPU-Stelle ist lediglich (aber entscheidend) Dienstleister, Ihr Auftragnehmer. Weder göttlich, noch halbgöttlich, noch nicht ´mal amtlich, (oft GmbH). Dem Gutachter wird beteuert, das Nötige erkannt und verändert zu haben. „Das wird mir nie mehr passieren“. Würde der GA das einfach glauben, wär’s ein „Schlechtachter“ – und für den Beruf untauglich. Er will und muss mehr wissen. Er will’s genau wissen. Und er weiß, wie er es anstellt zu erfahren, ob er Ihnen glauben kann, ob er „den Senkrechten in das Waagrechte“ vor „–Glaubwürdigkeit?“ und so ein Plus aus dem Minus machen kann. Das schaffen Sie nicht mit angelesenem Wissen, aus dem Internet oder in Crash-Kursen bzw. in Gruppen Gelerntem.

Wenn Sie auf Gutachters Frage „was hat Ihnen das beim Gollkofer eigentlich gebracht – außer Kosten?“ etwa so antworten können: „... Er hat mir sehr geholfen, … die Stärken galt es zu stärken, damit ich stark genug bin, meine Schwächen so weit zu schwächen, dass ich in der Lage bin, sie zu dominieren, zu kontrollieren oder gar zu eliminieren. Nicht mehr, dass sie mich dominieren, sondern ich sie … Schließlich will ich meine neue Fahrerlaubnis nicht erneut gefährden und dauerhaft behalten. Ich lernte nicht viel Neues, aber ich lernte mich richtig kennen. Mit meinen Schwächen und Stärken“. U.a.m.

Das geht nicht in der Gruppe und ist auch nicht für Zuhörer bestimmt. Darüber hinaus wird er dann detailliert von Ihnen erfahren wollen, was Sie denn beim Erforschen des Inneren alles erkannt haben. Er will Sie plaudern hören, nicht referieren. Sie sollen ihm über sich erzählen, nicht Vorträge halten. Und er will wissen, was Sie denn alles erkannt haben. Und zu welchen Entschlüssen Sie gelangt sind. Und wie, im Detail, Sie Ihre Veränderungen realisiert und erlebt haben. Und er merkt aus Ihren Äußerungen u. Erklärungen, dass er Ihnen glauben kann. Schließlich haben Sie nur das Wort, Ihr Wort, um ihn zu überzeugen. Nichts – außer Abstinenz, so die nötig ist – können Sie beweisen, wenn Sie ein Kontrollprogramm absolviert haben. Alles Andere ist Glaubens-/Überzeugens-sache. Sie müssen überzeugen, damit der Gutachter Ihnen glauben kann.

Weil wir beide, Sie und ich, intensiv u. zielstrebig miteinander arbeiten, benötigen wir i.a.R. nur wenige Sitzungsstunden (aber Sie noch Zeit dazwischen). Unsere Stunden z.B. an einem Wochenende durchzuziehen, wäre theoretisch möglich – aber wertlos. Denn „Jed‘ Ding‘ will Weile haben“ zum Reifen, sagt der Volksmund. Die Zeit eben, zwischen unseren Stunden). Zu Ihren Sitzungen bei mir dürfen Sie sogar (kostenlos) eine Person Ihres Vertrauens mitbringen, damit Sie jemanden zum Diskutieren und Besprechen haben – in der Zeit zwischen unseren Sitzungen.

 

 

 

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